Freitag, 28. August 2015

Namibia 1

My path led from Maun over Shinahga, Christ Town, Ginaga to Windhoek. There I met my cycling buddy Eckhard from Germany. We did some tours in the past, but this time he dad little time and so we rented a car to see something of the vast country Namibia.

From Windhoek we went to Soesovlei, Walvis Bay, Swakobmund, Cape Cross to Uis.

Namibia is a country of the fast land. It is very sparsly and sometimes we only met 2 cars per day. But the landscape is beautiful and the wildlife plentiful. In Namibia, it is normal to see more wildlife than people.

The capital Windhoek is a city behind fences. You hardly see anybody on the street. Every inhabitant of this city is concerned for his safety. Burglaries are happening every day. Thus almost every house is protected by high walls, electrified fences and cameras. The rest of the country is fortunately a bit more friendly and open.

Namibia is overflowing with the German past. There are street names ala Kaiser Wilhelmstrasse, the Allgemeine Zeitung, which will be launched in German, the Hitradio Namibia in German or even the Germans weeks Many of the farmers are also German.

On a farm when I was tired from driving I got invited to sleep in the guest room. I enjoyed the huge four-poster bed, a hot shower and the good food. In the bathroom the toilet roll was under a Häkeldecke and on the wall the Südwesterlied was framed.

On the following day they showed me the farm. With 4000 hectares and 350 beef cattle, it is still a small farm. There are also plenty of wildlife. So wildebeest, seeing chamois, guinea fowl, kudu and impala occur in large numbers. As it should be belongs to the farm also many dogs and cats.

In Sousovlei it went deep into the desert. The desert is there as you would imagine an endless sea of ​​sand. The landscape is dominated by the wind and fog. The nights were very cold.

On the coast it was only up to 18 degrees "hot" which I am no longer accustomed. It was very lonely and the countryside usually very flat. Sometimes there was except from some lichens no more vegetation. Nevertheless some jackals still manage to survive in this inhospitable area.

On the coast we visited huge colonies of sea lions. The animals were lying close together on the beach. It is very noisy and stinks like fish. The bulls currently stuck from their harem. For this they have to be vigilant and fight a lot. During the time on land they lose up to half their body weight.

Yesterday we saw the ancient paintings of the Bushmen. After a long walk through the dust-dry landscape at the Spitzkoppe we reached it. They are still as colorful as just freshly painted. Their secluded location under overhanging rocks or in caves protected them well over time.

Now it goes to the north in the direction Etocha pan.




Mein Weg von Maun führte über Shinahga, Christustown, Ginaga nach Windhoek. Dort traf ich auf meinen Radfreund Eckhard aus Deutschland. Wir fuhren einige Radkilometer gemeinsam, doch dieses Mal hatte er nur wenig Zeit und so mieteten wir uns ein Auto um trotzdem in der kürze der Zeit viel von dem riesigen Land Namibia zu sehen.

Von Windhoek aus ging es nach Soesovlei, Walvis Bay, Swakobmund, Cape Cross nach Uis.

Namibia isst ein Land der Weite. Es ist extrem dünn besiedelt und manchmal sahen wir nur 2 Autos am Tag. Dafür ist die Landschaft traumhaft schön und das Wild zahlreich. In Namibia ist es normal mehr Wild als Menschen zu sehen.

Die Hauptstadt Windhoek ist eine Stadt hinter Zäunen. Man sieht leider auch kaum Menschen auf der Straße. Jeder Einwohner dieser Stadt ist um seine Sicherheit besorgt. Einbrüche sind elider an der Tagesordnung. Dadurch ist fast jedes Haus durch Hohe Mauern, Elektrozäune und Kameras geschützt. Der Rest des Landes ist zum Glücke etwas freundlicher und offener.

In Namibia stößt man überall auf die Deutsche Vergangenheit. Sie es in den Straßennamen ala Kaiser Wilhelm Straße, der Allgemeinen Zeitung, die in Deutsch aufgelegt wird, dem Hitradio Namibia in Deutsch oder auch die Deutschen Wochen. Viele der Farmer sind auch noch Deutsche.

Auf einer Farm wurde ich Abends als ich vom Fahren müde klopfte gleich eingeladen im Gästezimmer zu schlafen. Ich genoss das riesige Himmelbett und die warme Dusche nebst gutem Essen. Auf dem Klo war die Toilettenrolle unter einer Häkeldecke und an der Wand war das Südwesterlied eingerahmt.

Am darauffolgendem Tage wurde mir die Farm gezeigt. Mit 4000 Ha und 350 Fleischrindern ist es noch eine kleine Farm. Daneben gibt es noch viele Wildtiere. So kommen Gnus, Gamsböcke, Perlhühner, Kudus und Impalas in großen Zahlen vor. Wie es sich für eine Farm gehört natürlich auch viele Hunde und Katzen.

In Sousovlei ging es tief in die Wüste hinein. Die Wüste ist dort so wie man es sich vorstellt ein endloses Sandmeer. Geprägt wird die Landschaft durch den Wind und den Nebel. Die Nächte waren sehr Kalt und durch den Nebel auch Feucht.

An der Küste wurde es dann nur bis an die 18 Grad „warm“ das bin ich gar nicht mehr gewöhnt. Es ist sehr einsam und die Landschaft meist sehr flach. Teilweise gibt es außer einigen Flechten keinerlei Vegetation mehr. Trotzdem schaffen es einige Schakale trotzdem noch in dieser unwirtlichen Gegend zu überleben.

An der Küste besuchten wir riesige Seelöwenkolonien. Die Tiere liegen dort dicht an dicht am Strand. Es ist sehr Laut und stinkt nach Fisch. Die Bullen stecken derzeit ihren Harem ab. Dafür müssen sie allzeit wachsam sein und viel kämpfen. Während der Zeit an Land büßen sie bis zur Hälfte ihres Körpergewichts ein.

Gestern sahen wir uns die uralten Felszeichnungen der Buschmänner. Nach langer Wanderung durch die staubtrockene Landschaft an der Spitzkoppe erreichten wir sie. Sie sind immer noch so bunt wie gerade frisch gemalt. Ihre abgeschiedene Lage unter überhängenden Felsen oder Höhlen im Nichts schütze sie wohl im Laufe der Zeit.

Nun geht es weiter in den Norden in Richtung Etocha Pfanne. 



Swimming in the Ocean, Schwimmen im eiskalten Atlantik

Seals, Seelöwen

A lodge in the dessert, Home sweet Home, eine Luxusodge inmitten der Wüste

Camp 1 in the dessert, 1. Camp in der Wüste 

Walvis Bay 

good German Bread, gutes Deutsches Brot 

Dunes

Hidden Valley

Swakobmund

Trekcar, Ein Buerentreck Wagen 

Dragontree, Drachenbaum
 

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