Sonntag, 24. April 2016

Bolivien 2

Nun komme ich nach langer Zeit einmal wieder zum Schreiben. Leider ist meine Kamera und mein Computer kaput gegangen, daher ist eine Aktualisierung des Blogs sehr viel schwieriger geworden.

In der Zwischenzeit sah bewunderte ich die altenKulturen der Nasca und Inkas. IN den letzten Wochen hatte ich Besuch von einer Freundin und gemeinsam konnten wir die lange Treppe ueber 3 Meilen auf den Maccu Piccu steigen. Oben erwartete uns erst einmal ein langer Dauerregen und dichter Nebel, der jede Sicht nahm. Daher machten wir erst einmal Pause bis zum spaeten Morgen und betraten die Anlage erst nach dem Regen und genossen den Zauber des Ortes. 

Die Linien de Nasca ueberflogen wir in einem klapprigen 6 Sitzer, was nicht immer gemuetlich war, uns aber einen guten Blick auf die Kunstwerke verschaffte. Als der Pilot dann aber waehrend de Fluges noch Selfies mit den tiefdekoltierten Touristen machte, war unsere Aufmerksamkeit doch nicht mehr bei den Linien. 

Im Dschungel bei Rurrenabaque frassen uns die Mosquitos halb auf, dafuer wurden wir jedoch mit einmaligen Blicken auf nistende Rote Aras verwoehnt. Leider ging meine Kamera dort im Fluss baden und hat seitdem den Dienst eingestellt. 

Viel dreht sich hier in Bolivien um die Liebe. Fast jedes Lieb erzaehlt von Herzschmerz, Untreue oder der grossen Liebe. Im Fernsehn laufen Telenovelas, die aus endlosen Intrigen und Dramen bestehen und eifrig verfolgt werden. 
 
Auch der Koerper ist sehr wichtig. Es wird oeffentlcih fuer Nasenoperationen geworben und auch eine Brustvergroesserung ist etwas normales. Viele Menschen gehen woechentlich zum Friseur und tragen Sonntags die beste Kleidung. Dem steht dann aber das fett und fleischreiche Essen entgegen,d er viele Menchen verfetten laesst.

Nun geht es noch mit dem Boot  bis Manaus dann dann zurueck nach Europa. 

der Flieger fuer die Linien

Lineas de Nasca

Meerscheinchen, Gueneapig

Red Aras

Tukan 

Dschungelstrasse  

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